Zuerst gesehen bei polynesischen Fischern, die ursprünglich stehend auf schwimmenden Brettern auf Beutefang gingen, hat sich Stand Up Paddling zum hippsten Trendsport der vergangenen Jahre entwickelt. Hohe Geschwindigkeiten mit dem SUP erreichen etwa Surfer-Boys auf Hawaii, die das aufblasbare Board mit Paddle als Trainingsergänzung zum Surfen hernehmen. Die meisten unter uns haben zwar kein cooles Surfboard und keine hohen Wellen zur Verfügung, können aber stattdessen jederzeit mit einem Stand Up Paddle über die heimischen Gewässer gleiten.
Neben mehr oder weniger professionellem Paddeln eignet sich ein Stand Up Paddle Board aber auch für diverse Übungen der Körperbeherrschung – etwa Yoga-Übungen.
In jedem Fall hat sich das Board genauso etabliert wie die Kajak-Version mit Sitz und macht mindestens genauso viel Spaß. Nachfolgend die besten Empfehlungen und Tipps, um das passende SUP-Board zu kaufen.
Das Stand Up Paddle Board ist auch deshalb so angesagt, weil Sie darauf neben Ihren Balance-Skills auch Brust-, Bauch- und Rückenmuskeln sowie die Tiefenmuskulatur des Rumpfes, Beine, Knie- und Fußgelenke trainieren – also im Prinzip den gesamten Körper.
Die Facts über das Board im Überblick:
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Wenn der Weg zum See oder Meer länger ausfällt, erleichtert Ihnen eine praktische Tasche mit Gurt oder ein Rucksack das Tragen Ihres Stand-Up-Paddle-Boards plus Zubehör enorm. Besonders komfortabel und handlich gelingt der Transport mit zusätzlichen Rollen – optimal für Flugreisen.
Ein weiteres nützliches Zubehör ist eine spezielle Dry Bag, daie Sie mit auf Ihr SUP-Board nehmen können. Darin können Sie sämtliche Wertsachen und Proviant verstauen, für den Fall, dass Sie allein unterwegs sind. Die eigene wasserdichte Handyhülle schützt Ihr Smartphone vor dem Ertrinken.
Die Alternative bzw. Ergänzung zum reinen Stand Up Paddling ist die Kajak-Variante. Das entsprechende SUP-Zubehör müssen Sie lediglich an den D-Ringen Ihres Boards befestigen. Voraussetzung dafür sind natürlich die speziellen Ringe. Es gibt auch SUP-Boards mit integriertem Kajak-Sitz.
Gerade auf tieferen und größeren Gewässern ist eine Schwimmweste durchaus sinnvoll. An bestimmten Spots ist eine Weste für das SUP-Board sogar Pflicht.
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