Körper und Geist im Gleichgewicht: Das Training mit einem Balance Board hat viele Vorteile. Es schult den Gleichgewichtssinn, trainiert die Tiefenmuskulatur und beugt Verletzungen vor. Mit dem FIT FOR FUN Daffy Board bringst du dein Workout in Balance.
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It's all about the balance! Die richtige Balance zu finden ist für das alltägliche Leben essentiell.
Schon in der altchinesischen Philosophie findet die Balance über Yin und Yang große Bedeutung. Wenn die verschiedenen Facetten des Lebens im Gleichgewicht stehen, können die Lebensenergien fließen und einen guten Zustand der körperlichen und geistigen Gesundheit erhalten.
Aber ein regelmäßiges Balance Training, zum Beispiel mit dem FIT FOR FUN Daffy Board, kann auch deine sportlichen Erfolge auf ein neues Level katapultieren.
Denn um auf dem wackeligen Balance Trainer einen sicheren Stand zu finden, muss nicht nur der Gleichgewichtssinn arbeiten, sondern auch die Muskelgruppen im Zusammenspiel. Neben dem Koordinationsvermögen trainierst du so die Rücken-, Bauch- und Beinmuskulatur.
Das Daffy Board ist viel mehr als nur ein Tool für die Verbesserung des Gleichgewichts und schon längst nicht mehr nur ein Geheimtipp unter Boardsportlern, wie Surfern und Snowboardern. Auch für Hobbysportler ist es eine lohnende Ergänzung für das Home-Gym.
Wir erklären dir alles, was du über den Balance Trainer von FIT FOR FUN wissen musst und zeigen, wie du damit das Beste aus deinem Workout rausholst.
Das Daffy Board wird aus hochwertigen Materialen in Deutschland produziert: Beim Balance Board sowie jeglichem Zubehör wird besonders Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit gelegt, sodass du lange Spaß daran hast und die Ressourcen unserer Erde geschont werden. Von einfacheren Gleichgewichts- und Koordiniationsübungen bis hin zu komplexen Boardtricks und Fitnessmoves – das Daffy Board ist mit seiner rutschfesten Oberfläche vielseitig einsetzbar.
Es gibt viele verschiedene Arten von Balance Trainern. Das klassische Daffy oder Balance Board, also ein Brett, das sich über eine Kugel oder Rolle bewegt, gehört dabei zu den gängigsten Modellen. Dieses kommt auch dem echten Gefühl auf einem Board am nächsten. Das Board ist einem Surfbrett oder Skateboard nachempfunden und deshalb unter Surfern und Skatern beliebt, weil sie so ihre Gleichgewichtsfähigkeiten zu Hause verbessern können.
Profisportler haben den Nutzen des Balance Trainings schon länger für sich erkannt. Die Schulung des Gleichgewichtsinns gehört mittlerweile zur festen Trainingsroutine. Aber auch für Hobbysportler bringen die Boards mehr Abwechslung ins Workout und helfen effektiv dabei, die sportlichen Ziele zu erreichen. Denn mit einem Balance Trainer kann man viel mehr, als nur darauf zu balancieren.
1. Schulung der intramuskulären Koordination
Beim Training mit dem Balance Board werden nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Muskelgruppen trainiert. Entscheidend dabei ist die Verbesserung der Koordination zwischen den Muskelgruppen, denn das macht den Unterschied: Anders als zum Beispiel bei einem Bizep Curl, bei dem gezielt nur ein Muskel angesprochen wird, werden hier direkt mehrere Muskeln im Zusammenspiel trainiert. Dadurch führst du Bewegungen effizienter aus und steigerst so deine Leistung.
2. Kräftigung der Körpermitte
Ein weiterer Vorteil des Balance Trainings ist die Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Durch das Gleichgewichtstraining wird die gesamte Körpermitte stabilisiert, was eventuelle Dysbalancen ausgleicht und Verspannungen und Rückenschmerzen vorbeugt. Sogar das Verletzungsrisiko im Alltag oder bei anderen sportlichen Aktivitäten wird minimiert.
Besonders empfehlenswert ist das Gleichgewichtstraining nicht nur in jüngeren Jahren, sondern für alle Altersstufen. Auch ältere Menschen profitieren von einer regelmäßigen Schulung des Gleichgewichts, um Schwindel und Stürze zu vermeiden.
Push-Ups, Kniebeugen und Planks sind effektive Übungen, die sich überall ausführen lassen. Um deinem Workout einen neuen Twist und dem Körper neue Anreize zu geben, lässt sich ein Daffy Board ideal integrieren. Damit gibst du dem Training eine zusätzliche Dimension, ohne dass der Kraftaufwand viel größer wird. Viele Übungen werden so komplexer.
Draufstellen und los? Ganz so einfach läuft es, vor allem bei Anfängern, meist nicht. Erstmal musst du dich langsam rantasten und ein Gespür fürs Board bekommen. Beim Aufsteigen und den ersten Stehversuchen kannst du dich zu Beginn auch noch festhalten. Ziel ist es, eine Position stabil zu halten ohne zu wackeln und sogar kontrollierte Bewegungen auszuführen. Das setzt ein hohes Maß an Koordination und Konzentration voraus. Es wird also nicht nur körperlich, sondern auch mental trainiert. Du wirst schnell merken, wie sich bei regelmäßigem Training deine Skills schnell verbessern.
Erste Übung auf dem Balance Board: Versuche erst einmal „nur“ auf dem Balance Board zu stehen. Das hört sich zunächst leichter an, als es ist, denn der Körper muss die Dysbalancen ständig ausgleichen. Wer sich sicher fühlt, kann nun versuchen das Gleichgewicht von links nach rechts und von vorne nach hinten zu bewegen oder die Ferse leicht anzuheben.
Wenn du schon fortgeschritten bist, kannst du auf dem Board auch Übungen ausführen, die du sonst nur mit Eigengewicht auf einer Bodenmatte machen würdest. Ein Squat auf einem Wackelbrett ist deutlich herausfordernder als auf dem Boden und auch ein Liegestütz, gestützt auf das Balance Board, fordert deine volle Konzentration und beansprucht noch mehr Muskelgruppen.
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