Alle News, Transfers und Gerüchte zum FC Bayern München im Überblick. Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum deutschen Rekordmeister.
München - Hier findet ihr alle Transfernews zum FC Bayern. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim deutschen Rekordmeister.
Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.
Harry Kane und der FC Bayern - es wird wohl doch ernster. Denn die Bemühungen der Münchner um den Stürmer der englischen Nationalmannschaft haben laut "Bild" mehr Gehalt. So sollen die Bayern-Bosse sich in Kanes Umfeld umgehört haben, ob ein Transfer zum deutschen Rekordmeister vorstellbar wäre.
Insbesondere Charlie Kane rückt laut des Berichts als Ansprechperson dabei in den Mittelpunkt. Harrys Bruder berät den Starstürmer mit der Agentur CK66. Demzufolge gab es noch keine Absage aus London zu hören. Kane gilt im Sommer 2023 - ein Jahr vor seinem Vertragsende - als heißer Kandidat für die Nachfolge von Robert Lewandowski. Aktuell gilt eine mögliche Ablöseforderung der Hotspur, die im dreistelligen Millionenbereich liegen dürfte, als nicht zu stemmen.
Ohnehin will Tottenham mit Kane unbedingt verlängern. Allerdings ist auch klar: Mit den Hotspur hat Kane bis auf dreimal Torschützenkönig der Premier League noch keinen Titel gewonnen.
Nach Wochen des Erfolgs muss Hasan Salihamidzic auf dem Transfermarkt offenbar vorerst eine Niederlage einstecken. Wie die "Bild" berichtet, werden die Münchner Angebote für Mittelfeld-Motor Konrad Laimer weiterhin konsequent abgelehnt.
Dem Bericht zufolge ist den Sachsen auch die jüngste Bayern-Offerte über 23 Millionen Euro plus möglichen Bonuszahlungen noch zu wenig. Die Leipzig-Verantwortlichen sollen stattdessen auf eine feste Ablöse von 30 Millionen Euro pochen - sofort und ohne Ratenzahlungen.
Ob die Bayern angesichts der kurzen Vertragslaufzeit von Laimer bis 2023 ihr Angebot noch einmal erhöhen werden, bleibt fraglich. Einigung zwischen Spieler und Verein soll es allerdings bereits geben. Parallel arbeiten Salihamidzic und Co. an einer Verpflichtung von Frankreich-Juwel Mathys Tel.
Am 30. Juli kommt es zum Duell zwischen Leipzig und Bayern im Rahmen des deutschen Supercups (ab 19 Uhr live in SAT.1 um im Livestream auf ran.de)
Wie "Sky" berichtet, hat der FC Bayern den nächsten Transfer eingetütet. Demnach soll Adam Aznou vom FC Barcelona an die Isar wechseln. Der Spanier mit marokkanischen Wurzeln soll begehrt gewesen sein, Real Madrid und RB Leipzig waren ebenfalls interessiert.
Der Linksverteidiger ist dem Bericht zufolge erst einmal für die U17 eingeplant.
Auf der Suche nach Verstärkungen für die Offensive soll Hertha BSC laut "Sky" Bayern-Talent Joshua Zirkzee als möglichen Kandidaten ausgemacht haben. Der 21-jährige Niederländer ist gerade nach einer sehr erfolgreichen Leihe vom RSC Anderlecht an die Säbener Straße zurückgekehrt.
Für die Belgier kam der 1,93-Meter-Hüne zu 47 Pflichtspiel-Einsätzen, dabei steuerte Zirkzee 18 Treffer und 13 Vorlagen bei.
Dennoch scheint er bei den Bayern keine große Perspektive mehr zu haben und dürfte daher den Klub noch bis Ende August verlassen, wie es heißt. Zirkzees Vertrag bei den Bayern läuft noch ein Jahr. Aktuell soll der Torjäger für die Hertha aber noch zu teuer sein.
Für den FC Bayern lief Zirkzee in 17 Pflichtspielen auf, dabei erzielte er vier Treffer.
Der FC Bayern München lässt womöglich noch einmal die Vereinkassen klingeln. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht Chris Richards vor einem Transfer zu Crystal Palace. Demnach winken dem Rekordmeister inklusive Boni 15 bis 20 Millionen Euro Ablöse für den US-Amerikaner.
Im Januar war Richards für eine kolportierte Summe von 1,1 Millionen Euro für die U19 verpflichtet worden. In den vergangenen anderthalb Jahren war der achtmalige Nationalspieler an die TSG Hoffenheim ausgeliehen, für die Bayern-Profis absolvierte er zehn Partien.
Nachdem Talent Tanguy Nianzou auch in seiner zweiten Saison bei den Bayern nur unregelmäßig zum Einsatz kam, strebt der 20 Jahre alte Verteidiger laut "L'Equipe" eine Leihe an. Sollte kein Leihgeschäft zustande kommen, sei auch ein dauerhafter Abgang von Spielerseite nicht mehr ausgeschlossen, heißt es im Bericht.
Aus der französischen Heimat soll es bereits zwei Interessenten geben, die das frühere PSG-Talent gerne verpflichten würden: OGC Nizza um Coach Lucien Favre sowie Stade Rennes.
Die beiden Ligue-1-Klubs sollen dem Bericht nach schon seit Nianzous Wechsel nach München dessen Entwicklung beobachten. Nianzous Vertrag bei den Bayern läuft noch bis 2024. Bislang bestritt er 28 Pflichtspiele für den deutschen Rekordmeister.
Der FC Bayern hat wohl schon einiges unternommen, um das französische Talent Mathys Tel von Stade Rennes zu verpflichten. Laut "L'Equipe" gab der deutsche Rekordmeister bereits zwei Angebote für den 17 Jahre jungen Stürmer ab, der bisher sieben Ligue-1-Spiele für Rennes bestritt.
Zunächst sollen die Münchner dem Bericht nach sieben Millionen Euro Ablöse geboten haben, zudem noch zehn Millionen Euro an möglichen Bonuszahlungen. Diese Offerte der Bayern soll ebenso abgelehnt worden sein wie ein weiteres Angebot über zehn Millionen Euro Ablöse plus eine zweistellige Millionen-Summe in Form von Boni.
Rennes soll für das Toptalent, das noch bis 2024 beim Ligue-1-Klub unter Vertrag steht, 25 Millionen Euro Ablöse fordern.
"Tel ist zweifellos ein unglaubliches Talent, aber wir sind ganz entspannt. Wir beobachten weiterhin den Markt und versuchen, den Kader ausgewogen zu halten. Dazu gehören natürlich auch Spieler, die sich noch entwickeln können, wenn ältere Spieler sie an die Hand nehmen", so Bayern-Boss Oliver Kahn.
Nachdem sich der FC Bayern München wohl mit Juventus Turin auf eine Ablösesumme von Matthijs de Ligt verständigt hat, wird der niederländische Nationalspieler heute zum Medizincheck in München erwartet. Das berichtet die "Bild".
Unklar ist noch, ob der Innenverteidiger rechtzeitig mit der Mannschaft nach Washington wird reisen können, der Flieger gen USA hebt um 14 Uhr ab. Andernfalls reist de Ligt schnellstmöglich nach.
Einigung erzielt - der FC Bayern München soll im Werben um Verteidiger Matthijs de Ligt mit einem Vorstoß erfolgreich sein.
Nachdem der deutsche Rekordmeister für den Niederländer ein drittes Angebot bei Juventus Turin eingereicht hatte, sollen die Italiener nun bereit sein, den Innenverteidiger ziehen zu lassen. Die finanziellen Eckdaten: 70 Millionen Euro Ablöse sollen sofort fließen, bis zu zehn Millionen zusätzlich in Form von möglichen Bonuszahlungen.
Der 22-jährige de Ligt soll sich zudem mit den Münchnern laut dem italienischen Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano bereits auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt haben. Bayern-Boss Oliver Kahn bestätigte zuletzt, dass der niederländische Nationalspieler an die Säbener Straße wechseln möchte. De Ligts Vertrag bei Juventus Turin läuft noch bis 2024. Für das frühere Ajax-Talent zahlte die "Alte Dame" im Sommer 2019 kolportierte 85 Millionen Euro Ablöse.
Durch den Verkauf von Omar Richards zu Premier-League-Aufsteiger Nottingham haben die Münchner aktuell eine offene Kaderstelle auf der Linksverteidiger-Position. Dort gibt es derzeit mit dem Kanadier Alphonso Davies nur einen Spieler. Laut "Kicker" verdichten sich daher die Anzeichen, dass der deutsche Rekordmeister noch im Sommer 2022 auf der Linksverteidiger-Position nachbessern könnte.
Angeblich gibt es nun gesteigertes Interesse an Hoffenheims David Raum, der in der Vorsaison sogar den Sprung in die deutsche Nationalmannschaft geschafft hat. Dem Bericht nach erwartet sich Raums Arbeitgeber Hoffenheim eine Ablösesumme von 30 bis 40 Millionen Euro.
Allerdings könnten die Münchner laut "Kicker" Chris Richards in einen möglichen Raum-Deal involvieren, um die Ablösesumme etwas zu drücken. Der US-Amerikaner war zuletzt an die Kraichgauer ausgeliehen und überzeugte dort bis zu seiner Verletzung in der Rückrunde der Vorsaison. Die TSG würde den Defensivmann nun wohl gerne fest verpflichten.
Serge Gnabry bleibt beim FC Bayern München: Die Vertragsverlängerung des Nationalspielers ist fix und von den Münchnern am Samstag offiziell vermeldet worden.
Gnabrys Vertrag lief ursprünglich bis 2023. Im Zuge der langwierigen Verhandlungen hatte es immer wieder Gerüchte über einen möglichen Abgang in diesem oder im nächsten Sommer gegeben. Der neue Kontrakt bindet den gebürtigen Stuttgarter bis 2026.
Zukunft in München: FC Bayern verlängert mit @SergeGnabry bis 2026! 🔴⚪ #Gnabry2026 #MiaSanMia #FCBayern
Die Bayern befinden sich in einem für sie sehr ereignisreichen Transfer-Sommer. Gerade ist der Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Barcelona quasi durch, da muss Sportvorstand Hasan Salihamidzic die Fans enttäuschen: Cristiano Ronaldo wird nicht zum FC Bayern wechseln.
Das Gerücht hält sich seit ein paar Wochen hartnäckig, macht die ganze Sache aber offenbar nicht wahrer. "Ich habe großen Respekt vor Cristiano Ronaldo, seinen Erfolgen und seiner Karriere. Aber noch einmal: Das war und ist kein Thema für uns", wird Salihamidzic von "Sport1" zitiert.
Transferexperte Fabrizio Romano hat getwittert, dass der FC Bayern München nach dem Verkauf von Robert Lewandowski die Personalplanungen weiter vorantreibt. Nach Romanos Informationen werden die Bayern demnächst ein neues Angebot für Matthijs de Ligt abgeben. Juventus Turin fordere demnach 90 bis 100 Millionen Euro für den Innenverteidiger.
Zudem wird der Rekordmeister nach Romanos Informationen weiter auf einen Transfer von Konrad Laimer bestehen. Die Vertragsverlängerung von Serge Gnabry bis 2026 sei indes in trockenen Tüchern.
Noch weiter als Romano in Sachen de Ligt geht der portugiesische Insider Pedro Almeida. Er twitterte, dass sich die Münchner bereits einig mit Juventus und dem Spieler seien. Demnach betrage die fixe Ablösesumme 80 Millionen Euro, zuzüglich möglicher Bonuszahlungen.
Der FC Bayern München hat Talent Malik Tillman abgegeben. Der 20 Jahre alte Offensivspieler wird zumindest in der Saison 2022/23 für den Europa-League-Finalisten Glasgow Rangers auf Torejagd gehen.
Zudem sicherten sich die Schotten nach eigenen Angaben eine Kaufoption für den deutschen Deutsch-Amerikaner, der erst im Juni 2022 für die US-Nationalmannschaft debütierte, zuvor aber im DFB-Nachwuchs spielte. Für die Bayern-Profis kam der gebürtige Nürnberger zu bislang sieben Einsätzen, erzielte dabei einen Treffer.
ℹ FC Bayern verleiht Malik Tillman an Glasgow Rangers. 🔗 https://t.co/RXowHI9Fad
Nach "Sky"-Informationen habe der FC Bayern München ein offizielles Angebot für Konrad Laimer bei RB Leipzig eingereicht.
Der österreichische Nationalspieler steht bei den Münchnern schon länger auf dem Wunschzettel, nun wird das Werben wohl konkret. Leipzig wolle sich nicht zum Bayern-Angebot äußern, heißt es. RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff hatte in der Vergangenheit allerdings mehrfach betont, dass die Sachsen den Mittelfeldspieler gerne behalten möchten.
Der amtierende DFB-Pokalsieger soll laut "Sky" aber ab einer Summe von 30 Millionen Euro gesprächsbereit sein. Die aktuelle Offerte liege allerdings darunter.
Laimers Vertrag bei RB läuft nur noch bis zum Sommer 2023, auch deshalb sind die Münchner wohl nicht bereit, die geforderte Summe für Julian Nagelsmanns Wunschspieler zu bezahlen. Laimer und der FC Bayern sollen bereits eine mündliche Vereinbarung getroffen haben.
Wie die "Bild" und "The Athletic" übereinstimmend berichten, hat Serge Gnabry seinen bis 2023 gültigen Vertrag beim FC Bayern München vorzeitig um weitere vier Jahre bis 2026 verlängert.
Zuletzt soll er laut "Bild" noch ein Vertragsangebot mit einem Jahressalär von 19 Millionen Euro ausgeschlagen haben. Am Donnerstag - an Gnabrys Geburtstag - erfolgte demnach die Einigung.
Zuletzt hielten sich hartnäckig Gerüchte, dass der Nationalspieler die Bayern vorzeitig in diesem Sommer oder ablösefrei nach der kommenden Spielzeit verlassen könnte. Juventus Turin, Real Madrid und Manchester United sollen ihr Interesse hinterlegt haben.
Die Chefetage der Münchner um Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic wollte nach "Bild"-Infos trotz der Verpflichtung von Sadio Mane den Offensivspieler unbedingt halten.
Gnabry steht seit 2017 beim FC Bayern unter Vertrag. Seither bestritt er 171 Pflichtspiele für die Münchner, erzielte 64 Tore und bereitete weitere 40 Treffer vor. Neben vier Meisterschaften feierte Gnabry mit dem FC Bayern unter anderem den Gewinn der Champions League 2020.
Hasan Salhimadzic hat sich in einem Podcast der "Bild" über das aktuelle Transferfenster und die laufenden Verhandlungen mit Abwehrstar Matthijs de Ligt geäußert. Unter der Woche flog der Sportvorstand dafür höchstselbst nach Turin.
"Mir war es wichtig, dass wir uns mit den Verantwortlichen Arrivabene, Cherubini und Pawel Nedved an einen Tisch zusammengesetzt haben. Ich war als Spieler vier Jahre da, habe ein gutes Verhältnis zum Klub. Wir haben zwei Gespräche geführt, jetzt müssen wir uns gedulden und schauen, was passiert", sagte Brazzo über den Ablauf bei seiner kleinen Italien-Reise.
Der 45-Jährige betonte zudem im Podcast das "Erfolgsgeheimnis" der Bayern in dieser Transferperiode und warum Hochkaräter wie ein Sadio Mane an die Isar wollten: "Für die Spieler ist es sexy, mit diesem Klub und diesem Trainer in die Zukunft zu gehen."
Fertig sei Salihamidzic diesen Sommer aber noch nicht. "Ich glaube, dass wir im Moment in einer guten Position sind, weil da wir bereits einige Sachen gemacht haben. Das macht es auf dem Transfermarkt einfacher."
"Wir lassen unsere Augen und Ohren offen, schauen, was auf dem Transfermarkt passiert und werden das Beste für den FC Bayern machen. Wir hören uns um, was unsere Mannschaft noch verstärkt", schließt der Sportvorstand den ein oder anderen weiteren Coup nicht aus.
Die Verpflichtung des niederländischen Abwehrchefs würde definitiv dazuzählen.
Französischen Medienberichten zufolge ist der FC Bayern München erneut mit einem Angebot für Mathys Tel gescheitert. Laut "RMC" lehnte Stade Rennes auch die zweite FCB-Offerte für das 17 Jahre alte Supertalent ab.
Vor wenigen Wochen legten die Münchner laut "L'Equipe" bereits sieben Millionen Euro auf den Tisch, um den Flügelspieler zu verpflichten. Rennes lehnte jedoch ab und forderte eine weitaus höhere Summe für Tel, der bereits sieben Mal in der Ligue 1 zum Einsatz kam.
Dem Bericht zufolge fordert der französische Erstligist um die 20 Millionen Euro für den Youngster. Das zweite Angebot des deutschen Rekordmeisters dürfte sich demzufolge also durchaus im niederen zweistelligen Millionenbereich befunden haben - doch ausreichend war es offensichtlich noch nicht.
Bei Rennes läuft der Vertrag des französischen U-Nationalspielers noch bis 2024.
Nationalspieler Serge Gnabry könnte seinen 2023 auslaufenden Kontrakt bei Bayern München wohl schon bald verlängern. Wie der kicker berichtet, verlaufen die zwischenzeitlich stockenden Verhandlungen nun "deutlich positiver" und es deute sich "in absehbarer Zeit" eine Einigung an. Gnabry hatte Ende vergangener Woche das Training beim Rekordmeister aufgenommen.
Ohne Vertragsverlängerung könnte der 27-Jährige im kommenden Jahr ablösefrei wechseln, zuletzt soll der FC Chelsea Interesse an einem Transfer signalisiert haben. Die Bayern drängen wohl auf eine baldige Vertragsverlängerung oder einen sofortigen Abgang mit üppiger Ablösesumme im Sommer. Laut kicker haben die Münchner Gnabry ansonsten für das letzte Vertragsjahr einen Tribünenplatz in Aussicht gestellt.
Der FC Bayern wildert mal wieder in der Jugendabteilung eines Bundesligaklubs. Der Rekordmeister gab nun bekannt, dass man sich die Dienste von Noel Aseko Nkili gesichert hat. Der 16-Jährige Mittelfeldspieler kommt aus der Jugend von Hertha BSC und unterschreibt beim Rekordmeister einen Vertrag bis 2025.
Campus-Leiter Jochen Sauer zeigte sich von der Verpflichtung des Junioren-Nationalspielers begeistert: "Wir haben Noel schon lange auf unserem Radar. Er ist in seinem Jahrgang und auf seiner Position ein absolutes Top-Talent. Umso glücklicher sind wir, ihn von unserem Weiterentwicklungs-Konzept beim FC Bayern überzeugt zu haben."
Aseko laboriert derzeit noch an einer Sprunggelenksverletzung und befindet sich im Aufbautraining. Anfang August soll das Top-Talent, mit Wurzeln aus Äquatorialguinea, wieder auf dem Platz stehen.
Nachdem sich Niklas Süle und die Chefetage des FC Bayern wochenlang gegenseitig Vorwürfe machten über die finanzielle "Wertschätzung", die Süle entgegengebracht wurde, hat die "Bild" nun das angebliche Angebot an den Nationalspieler offengelegt.
Demnach handelte es sich nicht um ein formelles, sondern ein mündliches Angebot. Süle hätte demnach acht Millionen Euro plus vier Millionen Euro leistungsbezogener Boni verdient. Dieses schlugen Süle und sein Berater aus. Beim FC Bayern entschied man sich demnach schnell, kein weiteres Angebot zu unterbreiten.
Mittlerweile hat Niklas Süle bei Borussia Dortmund unterschrieben und soll angeblich elf Millionen Euro verdienen.
Zieht es Malik Tillman zu den Glasgow Rangers? Der schottische Vizemeister und Europa-League-Finalist soll Interesse an dem 20 Jahre alten Offensivmann des FC Bayern München haben. Das berichtet die "Daily Mail".
Der deutsche Junioren-Nationalspieler debütierte in der vergangenen Saison in der Bundesliga-Mannschaft des Rekordmeisters, die meiste Zeit verbrachte er jedoch in der Regionalliga.
In der schottischen "Premiership" könnte Tillman nötige Spielzeit auf gutem Niveau sammeln. Noch ist unklar, ob die Bayern den Spieler verkaufen oder verleihen wollen. Tillman selbst kann sich einen Wechsel nach Schottland wohl durchaus vorstellen.
Beim FC Bayern steht der 20-Jährige noch bis 2024 unter Vertrag. 2021/22 kam er in vier Spielen in der Bundesliga zum Einsatz.
Der FC Bayern München intensiviert offenbar sein Werben um Matthijs de Ligt von Juventus Turin.
Transferexperte Fabrizio Romano twittert, dass Sportvorstand Hasan Salihamidzic am Montag nach Italien reist, um Verhandlungen mit Juventus aufzunehmen. Damit bestätigte er den Bericht der "TZ" aus München.
Bayern director Hasan Salihamidžić will be in Italy tomorrow, as reported by @tzmuenchen - he’s gonna open negotiations over Matthijs de Ligt. 🚨🇳🇱 #FCBayern No issues on contract proposal but Juventus are still waiting for Bayern and Chelsea’s official opening bid. pic.twitter.com/UhVtlMKfNw
Wie Romano außerdem berichtet, hätten weder die Bayern noch der FC Chelsea dem italienischen Rekordmeister ein offizielles Angebot für den Innenverteidiger unterbreitet.
Die Perspektive von Bayern-Verteidiger Dayot Upamecano könnte sich laut Berichten des "Kicker" und des Portals "90min.com" aufgrund des großen Interesses des deutschen Rekordmeisters an einer Verpflichtung von Juve-Star Matthijs de Ligt möglicherweise im Sommer 2022 deutlich verschlechtern. Sollte der Transfer des Niederländers tatsächlich über die Bühne gehen, gilt daher ein Verkauf Upamecanos nicht mehr als ausgeschlossen.
Der FC Chelsea gilt demnach als Interessent an Upamecano, laut "90min.com" haben die Münchner die "Blues" sogar schon darüber informiert, dass Upamecano verfügbar wäre, sollten die Bayern den de-Ligt-Deal über die Bühne gebracht haben. Der 23-jährige Upamecano wechselte erst im Sommer 2021 von RB Leipzig an die Säbener Straße und hatte ein eher durchwachsene Premieren-Saison bei den Bayern. Sein Vertrag läuft noch bis 2026.
Der FC Bayern München könnte den umworbenen Matthijs de Ligt bei einer Verpflichtung wohl zum teuersten Neuzugang der Vereinsgeschichte machen. Wie die Zeitung "Gazzetta dello Sport" berichtet, soll der deutsche Rekordmeister ein verbessertes Angebot in Höhe von insgesamt 90 Millionen Euro abgegeben haben. Dabei soll es sich um eine Sockelablöse von 75 Millionen Euro handeln und zudem mögliche Bonuszahlungen von weiteren 15 Millionen Euro.
Mit dann insgesamt 90 Millionen Euro Ablöse wäre der niederländische Verteidiger zehn Millionen Euro teurer als Bayerns aktueller Rekord-Neuzugang Lucas Hernandez. Den Franzosen verpflichteten die Münchner einst für 80 Millionen Euro Ablöse von Atletico Madrid. De Ligts Noch-Arbeitgeber Juventus Turin soll sich derweil für einen möglichen Abgang des Nationalspielers wappnen und habe dem Bericht nach Kalidou Koulibaly von Neapel als möglichen Nachfolger für de Ligt auserkoren.
Laut "Sport1" ist sich der FC Bayern München mit Mathys Tel einig - allerdings (noch) nicht mit dessen Arbeitgeber Stade Rennes. Das 17 Jahre alte Talent soll der Klubführung bereits mitgeteilt haben, dass es zu den Bayern wechseln will.
Tel gilt als eines der vielversprechendsten Offensiv-Juwele Europas. Vergangene Saison sammelte er erste Spielminuten im Herrenbereich. Besonders in der zweiten Mannschaft von Rennes konnte er seine Qualitäten unter Beweis stellen und erzielte sechs Tore in sechs Spielen.
Allerdings pocht Rennes auf eine hohe Ablösesumme. Ein Angebot über sieben Millionen Euro soll bereits abgelehnt worden sein.
Offenbar soll der FC Bayern München bereits kurz nach der Bekanntgabe des Wechselwunsches von Robert Lewandowski Angebote für verschiedenste Stürmer bekommen haben. Unter anderem auch für Alvaro Morata, das berichtet "Sport1".
Demnach war und ist sein aktueller Arbeitgeber Atletico Madrid auf der Suche nach einem Abnehmer für den Spanier, der weder bei "Atleti" eine Rolle spielen soll, noch bei seinem bisherigen Leihklub Juventus Turin.
Morata bewies seine Qualitäten den Münchnern einst höchstpersönlich. Im Champions-League-Viertelfinale 2016 legte Morata das zwischenzeitliche 0:2 durch Juan Cuadrado mit einem herrlichen Solo-Lauf auf, Juve verlor das Spiel am Ende dennoch mit 2:4 nach Verlängerung.
Wie der "Kicker" berichtet, soll der FC Bayern München im Werben um Leipzigs Konrad Laimer im Sommer 2022 nicht aufs Ganze gehen. Da der Vertrag des Österreichers im Sommer 2023 ausläuft, dürften die Münchner stattdessen auf Zeit spielen und möglicherweise auf eine ablösefreie Verpflichtung in einem Jahr schielen.
Der Nationalspieler soll mit den Münchnern bereits eine Einigung über einen Wechsel erzielt haben und diesen entweder im Sommer 2022 oder eben erst 2023 realisieren wollen. Durch diese bereits bestehende Einigung dürfte der Druck auf Laimers Noch-Arbeitgeber Leipzig steigen, den 25-Jährigen vielleicht doch noch in diesem Transferfenster gegen eine Millionen-Ablöse nach München zu verkaufen, statt den Leistungsträger in zwölf Monaten ablösefrei zu verlieren.
Ein Angebot über 22 Millionen Euro Ablöse (plus zwei Millionen Euro an möglichen Bonuszahlungen) sollen die Sachsen laut des Portals "fussballtransfers.com" bereits abgelehnt haben.
Nach nur einem Jahr könnte die Ära von Omar Richards beim FC Bayern München möglicherweise schon wieder enden. Der 24 Jahre alte Verteidiger hat laut "Sky Sports" das Interesse von Premier-League-Aufsteiger Nottingham Forest auf sich gezogen. Als mögliche Ablösesumme für den Engländer stehen dem Bericht nach zehn bis zwölf Millionen Euro im Raum.
Zwischen den Klubs sollen erste Gespräche bereits geführt worden sein, nun hänge es am Willen des Spielers, ob es für Richards zurück auf die Insel geht, wo er vor seinem Bayern-Wechsel für den Zweitligisten Reading spielte. Der Vertrag des Linksverteidigers bei den Bayern läuft eigentlich noch bis 2025. In der Saison 2021/22 kam Richards zu 17 Pflichtspiel-Einsätzen für den deutschen Rekordmeister.
Angeln sich die Bayern den nächsten Topstar? Wie "Sky" berichtet, will der deutsche Rekordmeister Matthijs de Ligt verpflichten. Was den Deal durchaus realistisch macht: Offenbar will der 22-Jährige auch zu den Bayern. Der Innenverteidiger soll beim FCB der neue Abwehrchef werden.
🚨Exclusive News De Ligt: Bayern wants him & #deLigt wants to join Bayern! Talks with Nagelsmann & Salihamidzic impressed him! Negotiations between Bayern/Juve have started. Talks are good. But: He‘s very expensive. Transfer fee expected between €60-80m. @SkySports @Sky_Marc 🇳🇱
Wie es heißt, hätten ihn die Gespräche mit Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Trainer Julian Nagelsmann davon überzeugt, sich dem Bayern-Projekt anzuschließen. Die Verhandlungen mit de Ligts aktuellen Klub Juventus Turin haben demnach begonnen, der Knackpunkt ist die Ablöse, denn die Forderung soll zwischen 60 und 80 Millionen Euro liegen.
Laut übereinstimmenden französischen Medienberichten von "RMC Sport" und "Le Parisien" hat der FC Bayern München den Flügelstürmer Mathys Tel vom französischen Erstligisten Stade Rennes auf dem Zettel.
Den Berichten zufolge sollen die Münchner bereits das erste Angebot für den 17-Jährigen beim dreimaligen französischen Pokalsieger eingereicht haben. Der Marktwert Tels, der in der vergangenen Saison bereits sieben Mal in der Ligue 1 zum Einsatz kam, beträgt laut "transfermarkt.de" aktuell zwei Millionen Euro.
Ob den Bayern jedoch der Abwerbeversuch des jungen Franzosen gelingt, ist überaus unklar. Laut "Le Parisien" könnte ein Transfer zur Hängepartie für den deutschen Rekordmeister werden. Ohnehin hat Tel, der auch schon in den U-Mannschaften Frankreichs überzeugte, noch Vertrag bis 2024 beim französischen Erstligisten.
Fünf Wochen vor dem Bundesliga-Start sind die Personalplanungen beim FC Bayern München noch längst nicht abgeschlossen. Das gilt sowohl für Einkäufe als auch für Verkäufe. Ein Spieler, der die Bayern verlassen könnte, ist Serge Gnabry. Der Außentürmer hat das Angebot der Münchner für eine Verlängerung des 2023 auslaufenden Vertrags noch nicht angenommen, und könnte zu Manchester City wechseln.
Wie die englische "Sun" berichtet, würde der Verein des ehemaligen Bayern-Trainers Pep Guardiola den 26-Jährigen gerne unter Vertrag nehmen – allerdings nur, wenn Raheem Sterling die Citizens verlässt. Vor allem der FC Chelsea soll um den englischen Nationalspieler buhlen, dessen Vertrag ebenfalls im kommenden Sommer ausläuft.
Für Gnabry, den die Bayern laut "Sun" für rund 40 Millionen Euro ziehen lassen würden, wäre England kein Neuland. In der Jugend spielte er vier Jahre für den FC Arsenal.
Unter Guardiola war der gebürtige Stuttgarter noch nicht aktiv. Der Spanier verließ den FC Bayern ein Jahr, bevor Gnabry 2017 nach München wechselte.
Bekommt Julian Nagelsmann doch noch seinen neuen Abwehrchef? Wie "spox.com" unter Berufung auf den italienischen Journalisten Alfredo Pedulla berichtet, haben die Münchner in der vergangenen Woche bei Juventus Turin wegen Matthijs de Ligt vorgefühlt.
Demnach soll Nagelsmann die Notwendigkeit einer Verstärkung fürs Abwehrzentrum nochmal unterstrichen haben. Ein offizielles Angebot für den 22-Jährigen sei aber noch nicht beim italienischen Rekordmeister eingegangen.
Etwas konkreter sollen die Bemühungen des FC Chelsea um den niederländischen Nationalspieler sein. Auch die "Blues" müssen auf der Position des Innenverteidigers nach den Abgängen von Antonio Rüdiger (Real Madrid) und Andreas Christensen (FC Barcelona) nachjustieren. Chelsea soll für De Ligt 70 Millionen Euro plus Bonuszahlungen geboten haben, der noch bis 2024 in Turin unter Vertrag steht.
Der FC Bayern macht im Werben um Leipzigs Konrad Laimer nun wohl ernst. Laut dem Portal "fussballtransfers.com" soll der deutsche Rekordmeister ein konkretes Angebot für den österreichischen Nationalspieler abgegeben haben. Demnach haben die Münchner 22 Millionen Euro Ablöse für den 25 Jahre alten Mittelfeldspieler geboten, zudem noch mögliche Bonuszahlungen in Höhe von zwei Millionen Euro.
In Leipzig soll man von diesem Vorstoß aus München wenig beeindruckt gewesen sein, RB-Boss Oliver Mintzlaff soll das Angebot abgelehnt haben. Bei den Sachsen erhofft man sich dem Bericht nach eine Ablöse von mindestens 30 Millionen Euro für den nur noch bis 2023 an Leipzig gebundenen Laimer.
Da Laimer aber alle bisherigen Versuche der Leipziger abblockte, den Vertrag zu verlängern, könnte sich die Haltung der Klubverantwortlichen möglicherweise im Laufe des Sommertransfer-Fensterns noch ändern.
Da die Vertragsgespräche zwischen dem FC Bayern München und Serge Gnabry immer noch nicht zu einer Verlängerung des Nationalspielers führten, steht ein Abgang weiter im Raum. Der aktuelle Kontrakt des 26-Jährigen läuft nur noch bis 2023 und daher sollen einige Topklubs die Situation um Gnabry mittlerweile ganz genau im Blick haben. Die Bayern haben auch schon angedeutet, Gnabry möglicherweise im Sommer 2022 zu verkaufen, sollte sich bis Ende August keine Einigung im Vertrags-Poker abzeichnen. Für diesen Falls soll nun eben mit dem FC Arsenal ein Ex-Klub Gnabrys bereitstehen.
Laut dem Portal "90min.com" dürften die Londoner die Situation um Gnabry ganz genau beobachten, um das einstige Talent möglicherweise zurückzuholen, falls sich die Vertragsgespräche zwischen ihm und den Bayern weiterhin erfolglos bleiben. Bei den "Gunners" stand Gnabry von 2011 bis 2016 unter Vertrag, ehe er ein Jahr später via Werder Bremen zu den Bayern wechselte.
Geheimnis gelüftet bei Bayern-Neuzugang Ryan Gravenberch. Der von Ajax Amsterdam gekommene Mittelfeldspieler wird beim Rekordmeister die Rückennummer 38 tragen. Weil seine bisherige Rückennummer 8 bei den Bayern bereits von Leon Goretzka besetzt ist, musste sich der niederländische Nationalspieler umorientieren.
Fremdeln dürfte er mit seiner neuen Nummer aber nicht, trug er diese doch bereits bei seinem Profi-Debüt für Ajax im September 2018. Ein Jahr später lief Gravenberch mit der 29 auf, ehe er eine weitere Saison später die Rückennummer 8 erhielt.
Nach insgesamt zwölf Jahren in Amsterdam wechselte der 20-Jährige für 18,5 Millionen nach München und unterzeichnete dort einen Vertrag bis 2027.
Einem Bericht des "kicker" zufolge könnte Serge Gnabry beim FC Bayern München nun doch seinen Vertrag verlängern. Offenbar haben sich nach gegenseitigen Differenzen beide Parteien beruhigt und stehen in Verhandlungen, die mittlerweile "positiver verlaufen".
Zuletzt hatten die Bayern dem Offensivspieler dem Vernehmen nach gedroht, ihn auf die Tribüne zu setzen, wenn Gnabry seinen Vertrag nicht verlängert und doch in München bleiben sollte. Nun also offenbar die Kehrtwende durch die scheinbar positiven Signale in den Gesprächen.
Mittlerweile sei bei den Verantwortlichen auch die Botschaft Gnabrys angekommen. Dem 26-Jährigen mangelte es wohl tatsächlich an Wertschätzung aus den Reihen des Vereins. Nun kann sich Gnabry dem Bericht zufolge sogar ein Karriereende beim deutschen Rekordmeister vorstellen.
Seit einigen Wochen liegt Serge Gnabry offenbar ein Angebot zur Vertragsverlängerung beim FC Bayern vor. Dieses hat der gebürtige Stuttgarter jedoch noch nicht angenommen.
Sportvorstand Hasan Salihamidzic sagte bereits, dass man nicht in ein letztes Vertragsjahr ohne Absicht zur Verlängerung gehen werde. Wie der "kicker" nun berichtet, sollen die Bayern dem Rechtsaußen mit einem Platz auf der Tribüne gedroht haben, sollte er sich gegen eine Verlängerung aber für einen Verbleib entscheiden.
Ob eine solche Drohung jedoch umsetzbar ist, ist mehr als fraglich. Der Bericht stellt auch heraus, dass Gnabrys Seite offenbar unbeeindruckt von der drakonischen Maßnahme ist.
Manchester United hat sich nach "Sport1"-Informationen mit dem FC Barcelona auf eine Ablösesumme für Frenkie de Jong geeinigt. Demnach soll der englische Rekordmeister rund 65 Millionen Euro plus 15 Millionen Euro Bonuszahlungen an die klammen Katalanen überweisen.
Dieses Geld könnte der FC Barcelona direkt reinvestieren und Robert Lewandowski vom FC Bayern verpflichten. Einen Haken hat der Deal zwischen United und Barca aber dem Bericht zufolge noch. Demnach soll de Jong selbst noch kein Fan des Wechsels sein. Der Niederländer soll seine Zukunft weiterhin bei Barca sehen und müsste noch von einem Transfer nach England überzeugt werden.
Wie geht es weiter mit Serge Gnabry? Noch hat sich der Nationalspieler mit dem FC Bayern nicht auf eine Verlängerung seines 2023 auslaufenden Vertrags einigen können. Bliebe es dabei, wolle der FC Bayern Gnabry noch diesen Sommer gewinnbringend verkaufen. Als mögliches neues Team rückt laut den "Manchester Evening News" nun auch Manchester United in den Fokus.
Die "Red Devils" seien zwar in erster Linie an Ajax-Flügelspieler Antony interessiert, beißen dabei aber bislang auf Granit. Sollte der 22-Jährige nicht zu haben sein, wäre Gnabry laut dem Blatt ein Kandidat für United. Bislang galt Real Madrid als heißester Kandidat für eine Gnabry-Verpflichtung.
Ein Wechsel zu Manchester wäre für Gnabry eine Rückkehr. Schon von 2011 bis 2016 kickte der Offensivmann in England. Beim FC Arsenal galt er als Top-Talent, der Durchbruch im Profiteam gelang ihm aber damals nicht.
Die Rückennummer von Sadio Mane steht fest. Der Senegalese wird bei den Bayern die 17 tragen. Bei Liverpool trug er die 10.
Vor Mane trugen Michael Cuisance, Jerome Boateng und Mark van Bommel die 17. Das Trikot wird ab nächstem Dienstag erhältlich sein.
Der FC Bayern begibt sich auf Talentsichtung und ist beim FC Barcelona offenbar fündig geworden. Laut "Mundo Deportivo" wollen die Münchner den 16-jährigen Linksverteidiger Adam Aznou verpflichten, dessen Vertrag im Sommer ausläuft.
Der Teenager wird in Spanien bereits als Nachfolger von Jordi Alba gehandelt, weshalb Barca ihn auch behalten will. Doch der Zeitung zufolge, zieht es Aznou nach München. Der Rekordmeister soll auch bereits ein Angebot abgegeben haben.
Das Abwehr-Juwel soll zunächst in den Jugendmannschaften zum Einsatz kommen.
Adam Aznou pic.twitter.com/EDCh51sHzq
Der FC Bayern München hat den Vertrag mit Nick Salihamidzic verlängert und den Sohn von Sportvorstand Hasan Salihamidzic für 18 Monate an die Vancouver Whitecaps in die MLS verliehen. Das berichtet "Sky".
Dort soll der 19-Jährige ab Januar 2023 fester Bestandteil des Profiteams werden, bis Ende dieses Jahres soll Salihamidzic in der Reserve-Mannschaft des Klubs Spielpraxis sammeln und regelmäßig zum Einsatz kommen.
Sein neuer Vertrag beim deutschen Rekordmeister soll bis 2025 datiert sein. Für die zweite Mannschaft der Münchener stand er in der abgelaufenen Saison in zwei Partien auf dem Platz. Für die U19 absolvierte er elf Spiele.
Es war eines der aufregendsten Gerüchte der letzten Wochen: Cristiano Ronaldo soll daran interessiert sein, von Manchester United zum FC Bayern München zu wechseln. Mittlerweile aber wurden die Meldungen, solch ein Deal könne zustande kommen, vom deutschen Rekordmeister dementiert.
Ganz aus der Luft gegriffen scheinen die Spekulationen jedoch nicht gewesen zu sein. Demnach wurde der Portugiese dem FC Bayern von seinem Berater Jorge Mendes angeboten. Das berichtet "Sport1" und bezieht sich auf "gut unterrichtete Quellen".
Auch "CR7" selbst soll einem Wechsel nach Deutschland gegenüber nicht abgeneigt gewesen sein. Die Bosse der Münchner entschieden sich jedoch gegen einen Transfer. "Cristiano Ronaldo ist ein Topspieler mit einer herausragenden Karriere. Das Gerücht, das im Umlauf ist, ist allerdings ein Gerücht, an dem nichts dran ist", sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic bei "Sky".
Der niederländische Meister Ajax Amsterdam muss sich wohl auf die Suche nach einem neuen Torjäger machen, nachdem Sebastien Haller unmittelbar vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund stehen soll. Laut "Voetbal International" dürfte Ajax Interesse an Bayern Münchens Joshua Zirkzee zeigen.
Der 21-jährige Niederländer überzeugte in der Saison 2021/22 als Leihspieler mit 31 Torbeteiligungen für den RSC Anderlecht. Zirkzees Vertrag bei den Bayern läuft noch bis 2023, ob er trotz seiner überzeugenden Auftritte in Anderlecht eine Perspektive in München hat, ist noch unklar.
Die Nachfolge von Haller möchte Ajax dem Bericht nach auf mehrere Schultern verteilen, neben Zirkzee soll auch noch Interesse an Brian Brobbey bestehen, den die Amsterdamer bereits im Frühjahr von RB Leipzig geliehen haben. Zudem möchte der Meister der Eredivisie wohl auch noch Steven Bergwijn von Tottenham verpflichten.
Im Rahmen der Vorstellung von Sadio Mane unterstrich Sportvorstand Hasan Salihamidzic, dass sich der FC Bayern weiter auf dem Transfermarkt umsehen wolle: "Wir sind gerade im Juni. Selbstverständlich werden wir unsere Augen weiter offen halten und schauen, was möglich ist und was uns unsere finanziellen Möglichkeiten erlauben. Ideen hätten wir."
Eine dieser Ideen scheint weiterhin Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart zu sein. Es gab Gespräche - die nach ran-Informationen derzeit aber nicht intensiviert werden.
Kalajdzic kann sich einen Wechsel nach München trotzdem generell vorstellen - egal, ob Robert Lewandowski über den Sommer hinaus beim FC Bayern bleibt oder nicht. Wie die "tz" berichtet, scheue der österreichische Nationalspieler den Konkurrenzkampf mit dem Polen nicht.
Zuletzt berichtete die "Bild", dass neben den Bayern auch zahlreiche Premier-League-Klubs an Kaladjzic interessiert seien. Unter anderem sollen sich Brighton & Hove Albion sowie Tottenham Hotspur um den Stoßstürmer bemühen. Kalajdzic wünscht sich laut "tz" allerdings "einen Wechsel zu einem Topklub wie Bayern".
Der FC Bayern München gibt Robert Lewandowski offenbar noch nicht auf. Laut einem Bericht von "Sky" traf sich Sportvorstand Hasan Salihamidzic auf Mallorca mit Lewandowski und dessen Berater Pini Zahavi. Dabei hätten sie sich ausführlich über die Zukunft unterhalten. Salihamidzic soll versucht haben, Lewandowski zum Verbleib in München zu bewegen.
Der Stürmer steht noch bis zum Sommer 2023 beim Rekordmeister unter Vertrag, möchte dem Vernehmen nach aber gerne nach Spanien zum FC Barcelona wechseln. Die Verantwortlichen des FC Bayern hingegen haben öffentlich klargestellt, dass der Torjäger seinen Vertrag erfüllen müsse.
Laut "Sky" sei es ein "ordentliches und inhaltliches sehr wertvolles Gespräch gewesen". Die grundsätzliche Haltung von Lewandowski habe sich allerdings nicht geändert: er wolle weiterhin nach Barcelona wechseln.
Laut einem Bericht des "kicker" wird Konrad Laimer ein Angebot zur Vertragsverlängerung bei RB Leipzig nicht annehmen.
Damit verdichten sich die Anzeichen, dass ein Wechsel des Österreichers bevorsteht - heißer Kandidat dafür: Der FC Bayern München. Der 25-Jährige hat zwar noch bis 2023 Vertrag bei den "Bullen", will Leipzig mit dem Mittelfeldspieler jedoch noch Geld einnehmen, muss ein Transfer vorher über die Bühne gehen.
Laimer ist bekanntermaßen Wunschspieler von FCB-Coach Julian Nagelsmann, der bei seinem Amtsantritt im vergangenen Jahr auch Marcel Sabitzer und Dayot Upamecano mit nach München brachte. Folgt mit Laimer also nun der Dritte auf diesem Weg?
Dem Bericht zufolge ist von Seiten des Achters zumindest noch kein konkreter Wechselwunsch bei den RB-Verantwortlichen eingegangen. Zuletzt wurde auch über einen Wechsel zu Borussia Dortmund oder in die Premier League spekuliert. Laimers Marktwert liegt bei rund 28 Millionen Euro.
Der Sportdirektor des FC Bayern München Hasan Salihamidzic hat bei seiner Ankunft am Münchner Flughafen nach den Verhandlungen in Liverpool am Mikrofon bei "Sky" die Verpflichtung von Sadio Mane bestätigt.
"Ja, er kommt", sagte "Brazzo" bei"Sky"-Reporter Torben Hoffmann. Die Bayern-Verantwortlichen waren am Freitag in England, um mit den "Reds" die finalen Details des Deals zu klären. Laut übereinstimmenden Medienberichten, kostet der Senegalese 32 Millionen Euro Ablöse - dazu können bis zu 9 Millionen Euro Boni für die Münchner anfällig werden.
Der 30-Jährige soll einen Dreiahres-Vertrag beim deutschen Rekordmeister unterschreiben.
Nach einer schwachen Saison bei den Bayern gilt Marcel Sabitzer nach nur einem Jahr in München bereits wieder als Kandidat für einen Abgang. Laut "Gazzetta dello Sport" soll die AS Rom um Star-Coach Jose Mourinho Interesse an einer Verpflichtung des österreichischen Nationalspielers haben, dessen Kontrakt beim deutschen Rekordmeister noch bis 2025 läuft.
Dem Bericht nach sucht der italienische Hauptstadt-Klub und amtierende UEFA-Conference-League-Sieger eine Verstärkung für das zentrale Mittelfeld und hat dafür eben Sabitzer als idealen Kandidaten ausgemacht. Erst kürzlich erklärte Sabitzers Berater Roger Wittmann jedoch, dass sein Klient über den Sommer 2022 hinaus in München bleiben wolle.
Der Transferpoker um Sadio Mane ist offenbar abgeschlossen. Der Top-Star des FC Liverpool wird nach übereinstimmenden Medienberichten zum FC Bayern München wechseln. Der Medizincheck soll demnach kommende Woche stattfinden.
Bei einer Verhandlungsrunde am Freitag in England hätten sich beide Parteien verständigt. Laut "Bild" waren neben Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic auch Liverpools Sportdirektor Julian Ward und Mane-Berater Björn Bezemer beim finalen Gespräch in Manchester dabei.
Geeinigt habe man sich auf eine Ablöse in Höhe von 32 Millionen Euro plus maximal neun Millionen Euro Bonuszahlungen für den senegalesischen Nationalspieler. Mane soll in München einen Dreijahresvertrag unterschreiben.
Der Mega-Deal mit Sadio Mane scheint auf der Zielgeraden zu sein. Laut "Sky Sports News" gibt es an diesem Freitag eine neue Verhandlungsrunde mit Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic geben. Dieser wolle der Liverpool-Führung ein neues Angebot in Höhe von 50 Millionen Euro für den Offensivspieler unterbreiten.
Diese Ablösesumme würde demnach die Forderung der Reds erfüllen. Mit Mane selbst soll sich der deutsche Rekordmeister bereits einig sein.
Laut einem Bericht von "Sky Sports" haben die Verantwortlichen des FC Bayern München für das Wochenende weitere und scheinbar finale Gespräche mit dem Liverpool FC bezüglich des Transfers von Sadio Mane anberaumt. Demnach soll der Deal dann auch vollzogen werden, schließlich fehlt laut Bericht nicht mehr viel für eine Einigung.
Bisher waren die Münchner mit den ersten beiden Angeboten für den senegalesischen Top-Spieler bei den "Reds" gescheitert. Nun soll es wohl ein drittes Angebot in Höhe von 35 Millionen plus erfolgsabhängige Boni in Höhe von fünf Millionen Euro richten.
Mit dem 30-Jährigen seien sich die Bayern bereits über einen Dreijahres-Vertrag einig - nur an der Ablöse scheiterte der Transfer bislang. Ob in den kommenden Tagen alles ganz schnell geht?
Der FC Bayern München und Stürmer Fiete Arp gehen offenbar endgültig getrennte Wege. Das berichtet die "Bild". Demnach lösen die Münchener den Vertrag des 22-Jährigen mit sofortiger Wirkung auf und zahlen dafür eine Abfindung im siebenstelligen Bereich. Allerdings sparen sie sich durch die Auflösung das Grundgehalt für die restliche Vertragslaufzeit, die noch ein Jahr beträgt, ein.
Arp könnte durch die Vertragsauflösung bei Holstein Kiel bleiben, die "Störche" müssten keine Ablöse zahlen. Allerdings müsste das Nordlicht demnach 35 Prozent des Erlöses an die Bayern zahlen, sollte es Arp in der Zukunft verkaufen. Bayern angelte sich Arp 2019 für drei Millionen Euro vom Hamburger SV, beim HSV hatte der Blondschopf in der Jugend und im ersten Profi-Jahr für Aufsehen gesorgt und war bereits als neuer deutscher Stürmerstar angepriesen worden.
Beim Rekordmeister konnte Arp allerdings nie Fuß fassen und spielte keine einzige Bundesliga-Partie für den FCB. Vergangene Saison stand er in 24 Spielen für Kiel auf dem Feld, erzielte zwei Tore und bereitete zwei weitere vor.
Einem Bericht der "Bild" zufolge steht Marcel Sabitzer vor dem Aus beim FC Bayern München. Demnach setzen die Münchner weiterhin auf einen Verkauf des Österreichers, um Platz im Kader zu schaffen und das Jahresgehalt Sabitzers in Höhe von zehn Millionen Euro einzusparen.
Der Mittelfeldspieler war nach seinem Wechsel von RB Leipzig zum deutschen Rekordmeister im vergangenen Sommer deutlich hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben und hat nun auch noch Münchens Neuzugang und Niederlande-Juwel Ryan Gravenberch vor die Nase gesetzt bekommen.
Der 28-Jährige selbst soll laut Bericht enttäuscht über das Vorhaben und den fehlenden Rückhalt des Klubs sein - auch weil wohl mit den FCB-Verantwortlichen eigentlich besprochen wurde, dass Sabitzer ein zweites Jahr in München bleibt. Bei "Sky" sagte Sabitzers Berater Roger Wittmann: "Das, was wir beschlossen haben, ist, dass unsere Sache aufgeräumt ist und Marcel hier einen Neuangriff startet."
Doch die Pläne der Münchner sind wohl andere - und Sabitzer muss sich einen neuen Klub suchen. Stellt sich nur die Frage, bei welchem Verein der Österreicher unterkommt. Zuletzt wurde er mit dem FC Arsenal und Atletico Madrid in Verbindung gebracht. Sollte es also zu einem Abgang kommen, scheint ein Wechsel ins Ausland nicht unwahrscheinlich.
Der FC Bayern München könnte den ersten wichtigen Schritt in Richtung einer Verpflichtung von Sadio Mane gemacht haben. Fabrizio Romano, seines Zeichen Transferexperte, berichtet, dass sich der deutsche Rekordmeister mit dem Senegalesen auf einen Dreijahresvertrag geeinigt hat.
Sadio Mané has reached full verbal agreement with Bayern on personal terms. Three year contract ready - talks will enter into final stages with Liverpool, new bid set to be submitted. 🚨🇸🇳 #FCBayern #LFC are aware of his decision: Mané wants Bayern - and it's really close now. pic.twitter.com/v8cDmrFS91
Auch der FC Liverpool sei von der Einigung in Kenntnis gesetzt worden, so Romano weiter. Der Deal soll sich nun kurz vor dem Abschluss befinden. Einzig die beiden Vereine müssen nun noch eine Ablösesumme aushandeln.
Der FC Bayern will Liverpool-Stürmer Sadio Mane unbedingt nach München holen - und ist bereit, tiefer als gedacht in die Tasche zu greifen.
Laut "Bild" bekam Sportvorstand Hasan Salihamidzic das O.K. der Vereinsspitze, das Angebot für den Angreifer ein zweites Mal zu erhöhen, auf über 30 Millionen Euro. "Sport 1" berichtet, "Brazzo" habe einen Spielraum bis 35 Millionen Euro. Hinzukämen fünf Millionen Euro möglicher Boni.
Demnach nähern sich Bayern und Liverpool weiter an. Ein Durchbruch ist allerdings (noch) nicht in Sicht, obwohl sich Mane und Bayern längst einig sein sollen. Denn der "Bild" zufolge sind die Bayern nicht bereit, die 40-Millionen-Euro-Grenze zu durchbrechen. Die "Reds" hingegen taxieren ihren Stürmer vor dessen letztem Vertragsjahr bei 49 Millionen ein.
Das "Liverpool Echo" berichtet, dass Bayern angesichts der Sturheit des LFC zunehmend frustriert sei. Die Zeitung will das einem Interview des FCB-Sportvorstandes mit der "Bild" entnommen haben. Dort hatte Salihamidzic darauf hingewiesen, dass man sich bei dem schwierigen Transfermarkt nicht auf eine Option festlegen dürfe. "Man muss mehrere Optionen haben", so "Brazzo".
"Sport 1" wiederum geht davon aus, dass Liverpool mit Mane zumindest kein Minusgeschäft machen möchte. Der 30-Jährige war vor sechs Jahren für gut 41 Millionen Euro vom FC Southampton gekommen. Es bleibt also spannend.
Laut "Bild" steht Marc Roca vor einem Wechsel zu Leeds United. Für den 25-Jährigen sollen die Bayern demnach eine Ablöse von zwölf Millionen Euro kassieren, zuzüglich möglicher Boni in Höhe von zwei Millionen Euro. Damit spült Roca, der im Sommer 2020 für neun Millionen nach München gewechselt war, Geld in die Kassen der Bayern.
Roca hatte sich in zwei Saison nicht durchsetzen können, ließ zu selten sein Potenzial aufblitzen. Spätestens nach der Verpflichtung von Ryan Gravenberch war klar, dass im Bayern-Kader kein Platz mehr für den defensiven Mittelfeldspieler ist. Zuletzt war Roca auch mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht worden.
Der Abgang von Marc Roca bei den Bayern wird immer wahrscheinlicher. Laut dem italienischen Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano schreiten die Verhandlungen zwischen dem deutschen Rekordmeister und Premier-League-Klub Leeds United immer weiter voran.
Die Münchner fordern wohl 15 Millionen Euro Ablöse für den 25-jährigen Spanier, der noch einen Vertrag bis 2025 an der Säbener Straße hat. Leeds hofft laut Romano darauf, den Deal noch in dieser Woche abschließen zu können. Zuletzt wurde Roca, der sich in zwei Jahren bei den Bayern nicht durchsetzen konnte, auch mit West Ham United in Verbindung gebracht. Das Rennen um Roca soll aber Leeds mit Ex-Leipzig-Coach Jesse Marsch anführen.
Der FC Bayern kann auch in der Saison 2022/23 mit Marcel Sabitzer und Eric Maxim Choupo-Moting planen. Berater Roger Wittmann von der Agentur ROGON bestätigte, dass das Duo trotz kürzlicher Abgangs-Gerüchte an der Säbener Straße bleiben wird.
"Also, die Berichte sind an den Haaren herbeigezogen. Ich weiß nicht, warum das geschrieben wurde, das hat der Junge auch intern klargestellt," sagte Wittmann der "Bild" zur Personalie Choupo-Moting, "es gibt keinen Grund das zu schreiben. Er bleibt bei den Bayern."
Zudem wird auch Sabitzer nach einem schwierigen ersten Jahr in München einen zweiten Anlauf beim deutschen Rekordmeister nehmen. "Sabitzer bleibt auch bei den Bayern. Er hat jetzt ein schlechtes Jahr gespielt. Er kam am letzten Tag des Transferfensters, war ja auch der Wunschspieler von Trainer Julian Nagelsmann. Aber es war jetzt nicht sein Jahr. Er hat sich vorgenommen, das zu korrigieren", erklärte Wittmann.
Sabitzer steht bei den Münchnern noch bis 2025 unter Vertrag, der Kontrakt von Choupo-Moting läuft im Sommer 2023 aus.
Sadio Mane kann überall spielen. Auf den Außen, im Zentrum - als echter Stürmer oder etwas versetzt. Seine Variabilität hat der Senegalese nun auch im Gespräch mit den Bayern noch einmal untermalt. Um genau zu sein: Im Telefonat mit Trainer Julian Nagelsmann.
Wie "Sky" berichtet, unterhielten sich beide jüngst. Auf die Frage, auf welcher Position sich Mane denn sehe, antwortete der 30-Jährige demnach kurz und simpel: "Ich spiele da, wo ihr mich braucht."
Das Wohl der Mannschaft über das eigene zu stellen imponierte Nagelsmann wohl - auch darüber hinaus hinterließ der Offensivmann offenbar einen sehr positiven Eindruck beim Trainer.
Derzeit wartet der FC Liverpool wohl auf ein erhöhtes Bayern-Angebot.
Derweil sprach sich Manes Nationaltrainer Aliou Cisse klar für einen Wechsel seines Schützlings aus. So sagte der Senegal-Trainer gegenüber der Zeitung "Source A": "Bayern, das ist Intensität, Druckfußball und das mit einem deutschen Trainer. [...] Für mich wäre Bayern der Verein, wo er sich am wohlsten fühlen würde."
Geht er oder bleibt er? Die Personalie Robert Lewandowski ist bei den Bayern derzeit ein heißes Thema. Zwar ist die Zukunft des Polen noch völlig offen, fakt ist aber: Sollte Lewandowski die Münchner noch in diesem Sommer verlassen, braucht es zwingend einen adäquaten Ersatz.
Während zuletzt immer wieder der Name Sadio Mane durch die Säbener Straße zog, sollen die Verantwortlichen um Sportvorstand Hasan Salihamidzic auch einen echten Neuner ins Visier genommen haben.
Wie italienische Medien berichten, haben sich die Bayern bei Tottenham Hotspur nach einem möglichen Transfer von Harry Kane erkundigt. Der Engländer gilt als einer der besten Stürmer der Welt, traf zuletzt auch beim Nations-League-Duell gegen Deutschland.
Allerdings befindet sich ein Wechsel derzeit noch in den Kinderschuhen, Kane besitzt in London noch einen Vertrag bis 2024 und würde die Bayern eine stattliche Ablösesumme kosten. "Transfermarkt.de" beziffert Kanes Marktwert derzeit auf 100 Millionen Euro.
Mittelfeldspieler Marc Roca hat beim FC Bayern wohl keine Zukunft mehr, gleichzeitig wird die Liste der Interessenten für den Spanier immer länger.
Laut "The Athletic" sollen nun Leeds United und West Ham United den 25-Jährigen ins Visier genommen haben. Zuvor war Roca bereits bei Eintracht Frankfurt, Betis Sevilla und der AS Rom gehandelt worden.
Dem Portal zufolge sollen zwölf Millionen Euro Ablöse für Roca fällig werden.
Der frühere Ligue-1-Serienmeister Olympique Lyon könnte nach Alexandre Lacazette auch den aktuellen Bayern-Profi Corentin Tolisso zurückholen.
"Alle guten vertragslosen Spieler können für uns interessant werden", sagte Lyons Kaderplaner Bruno Cheyrou bei der Präsentation Lacazettes. "Die Kontaktaufnahme kann ich bestätigen. […] Es gibt aber auch andere Überlegungen und Spieler, ablösefrei und nicht ablösefrei, die für uns interessant sind", bestätigte Lyon-Präsident Jean-Michel Aulas die Bestrebungen des Klubs, Tolisso zurück nach Lyon zu lotsen.
Tolisso wird den FC Bayern München nach fünf Jahren und 118 Pflichtspiel-Einsätzen (21 Tore) ablösefrei verlassen, sein Kontrakt endet am 30. Juni 2022. Im Sommer 2017 zahlten die Münchner 41,5 Millionen Euro Ablöse für Tolisso, was damals einen Bundesliga-Rekord bedeutete.
Nachdem sich der Spanier Marc Roca auch in seiner zweiten Saison beim FC Bayern nicht entscheidend durchsetzen konnte, gilt der 25-Jährige als möglicher Verkaufskandidat des Rekordmeisters. Laut "The Athletic" sollen unter anderem zwei Premier-League-Klubs am Mittelfeldspieler interessiert sein: Leeds United und West Ham United.
Als mögliche Ablösesumme für den noch bis 2025 an die Bayern gebundenen Roca werden zwölf Millionen Euro genannt. Zuletzt wurden bereits Eintracht Frankfurt, Real Betis und der Roma Interesse am früheren Espanyol-Profi nachgesagt.
In der abgelaufenen Saison kam Roca lediglich zu 378 Einsatzminuten in der Bundesliga, stand in lediglich neun Begegnungen des deutschen Rekordmeisters auf dem Platz, zudem noch vier Mal in der Champions League (77 Minuten).
Wie die "Bild" erfahren haben will, denkt neben Robert Lewandowski auch sein Vertreter Eric-Maxim Chopo-Moting an einen Abschied vom Rekordmeister.
Demnach soll der Kameruner ein reizvolles Angebot aus Katar erhalten haben. Choupo-Moting steht, genau wie Lewandowski, noch bis 2023 unter Vertrag. In der vergangenen Saison absolvierte er 25 Pflichtspiele (neun Tore) für den Rekordmeister, jedoch nur zwei von Beginn an.
Sollte ein vorzeitiger Wechsel zustande kommen, würde für den Angreifer erstmals in seiner Karriere eine Ablöse gezahlt werden.
Nach übereinstimmenden Berichten von "The Times" und des "Daily Mirror" hat der FC Liverpool auch das zweite Angebot des FC Bayern für Sadio Mane abgelehnt.
Liverpool war offenbar sogar überrascht über das angebliche "Witz-Angebot", das die Münchner für den Stürmer aus dem Senegal unterbreiteten. Demnach bot der FC Bayern eine fixe Ablöse von 27 Millionen Euro, zuzüglich Bonuszahlungen soll das Angebot bei 35 Millionen Euro gelegen haben.
Und genau die angebotenen Boni sollen die Verantwortlichen der "Reds" um Sportdirektor Julian Ward laut "Daily Mirror" als "Witz" abgetan haben, da diese kaum erreichbar seien.
Um den Bonus zu aktivieren, müsste Mane angeblich dreifacher Ballon d'Or-Sieger werden sowie drei Mal mit den Bayern die Meisterschaft und die Champions League gewinnen.
Aus dem Bericht geht zudem hervor, dass Liverpool mindestens 40 Millionen Pfund (knapp 47 Millionen Euro) für angemessen erachtet. Das Umfeld des Klubs sei verwundert darüber, dass die Bayern angeblich 50 Millionen Euro für Robert Lewandowski aufrufen, aber für den drei Jahre jüngeren Mane deutlich weniger bieten.
Salihamidzic sei unmissverständlich klargemacht worden, dass er nicht zu weiteren Verhandlungen willkommen sei, wenn der Verein weiterhin solche "beleidigenden" Angebote mache.
Seit geraumer Zeit wird der FC Bayern mit Mittelfeldspieler Konrad Laimer von RB Leipzig in Verbindung gebracht.
Doch eine etwaige Verpflichtung des Österreichers könnte sich einem Bericht der "Bild" zufolge noch ziehen: Der Grund dafür liegt offenbar in einer Ausstiegsklausel in Höhe von 35 Millionen Euro, die erst Ende Juni verfallen soll. Dann hätten interessierte Klubs eine bessere Ausgangsposition in Preisverhandlungen, da Laimers Vertrag 2023 ausläuft.
Zwar kämpfe RB nach wie vor noch um einen Verbleib des Österreichers, doch dieser habe bislang kaum Bereitschaft gezeigt, bei den Sachsen zu verlängern, sondern soll den FC Bayern als "Wunschziel" haben, wie es im Bericht formuliert wird.
Du willst die wichtigsten Fußball-News, Videos und Daten direkt auf Deinem Smartphone? Dann hole Dir die neue ran-App mit Push-Notifications für Live-Events. Erhältlich im App-Store für Apple und Android.
Den Abschluss im Profi-Fußball macht die Relegation. 1., 2. und 3. Liga kämpfen um die letzten Plätze. Die Bundesliga-Relegation findet am Ende der Saison statt. Alle vier Relegationsspiele werden live im Free-TV bei SAT.1 gezeigt und im kostenlosen Livestream auf ran.de.
Die Bundesliga-Rechte sind aufgeteilt. Im Free-TV werden die Spiele in SAT.1 übertragen - dort laufen dann insgesamt neun Spiele im Free-TV. Die Samstagsspiele gibt es beim Pay-TV-Sender Sky. Der Streamingdienst DAZN überträgt alle Freitags- und Sonntagsspiele.
Zur Saison 2021/22 wurden die Rechte neu vergeben. SAT.1 hat sich die Free-TV-Rechte für neun Livespiele gesichert und zeigt unter anderem die Relegationsspiele. Die Bundesligakonferenz, sowie die Einzelspiele am Samstag werden weiterhin bei "Sky" zu sehen sein. "DAZN" überträgt dagegen alle Freitags- und Sonntagsspiele der Bundesliga. Montagsspiele wird es ab der Saison nur im Notfall geben.
Der Bezahl-TV-Sender Sky und der Internet Streamingdienst DAZN teilen sich die Übertragunsrechte an der Live Übertragung der Bundesliga 2021/2021. Sky darf ab dieser Saison aber nur noch die Samstags Spiele live übertragen. Zudem überträgt SAT.1 insgesamt neun Spiele mit Free-TV - inklusive der Relegationsspiele um die Bundesliga und der 2. Liga. Freitag: DAZN überträgt alle Spiele. Anpfiff der Spiele ist um 20:30 Uhr. Die Übertragungen mit Vorberichten, beginnt um 19:30 Uhr Samstag: Sky überträgt alle Bundesliga-Begegnungen um 15:30 Uhr einzeln und in der Bundesliga Konferenz. Dazu das Topspiel um 18:30 Uhr. Bundesliga im Free-TV: Die Zusammenfassungen der 15:30 Uhr Spiele gibt es in der ARD ab 18:30 Uhr zu sehen. Das ZDF zeigt ab 23 Uhr ebenfalls Zusammenfassungen. Sonntag: DAZN überträgt alle Partien um 15:30 Uhr und 17:30 Uhr, sowie zehn Spiele um 19:30 Uhr. Bundesliga Free-TV: Die Höhepunkte am Abend werden von der ARD ausgestrahlt. Der TV Sender Sport1 hat die Rechte, Zusammenfassungen der Freitags- und Samstagsbegegnungen auszustrahlen. Dienstag und Mittwoch: Alle Partien der Bundesliga dienstags, mittwochs in sog. Englischen Wochen überträgt der Pay TV Sender Sky.
DFL Supercup 2022 live auf SAT.1 und ran.de Am 30. Juli wartet das erste Highlight nach der Sommerpause auf die Fußballfans! Der Deutsche Meister Bayern München trifft im DFL-Supercup 2022 auf den DFB-Pokalsieger RB Leipzig. Das Finale steigt in der Leipziger Red Bull Arena, der Anpfiff erfolgt um 20:30 Uhr. Das Spiel wird live im Free TV bei SAT.1 übertragen. Mehr INFOS...
Auch in der Saison 2022/23 zeigt ran insgesamt neun Partien der Bundesliga und 2. Bundesliga live in SAT.1 und im Livestream. Alle Tore, Ergebnisse und Tabellen gibt es auf ran.de in Echtzeit. Neben der Konferenz aller Spiele sind auch ausgewählte Einzelspiele im ran.de Liveticker abrufbar.